PROJECT PORTFOLIO
Hier findest du die Case Studies und die beeindruckenden Ergebnisse unserer tollen Klient:innen und Kooperationspartner. Lass dich von ihren Stories inspirieren!
SVENJA WIECK
Von der Dauer-Sprinterin zur vorausschauenden Unternehmerin mit klaren Strukturen, mehr Gewinnfokus und echter Lebensqualität
Svenja Wieck ist visuelle Markenstrategin und Kommunikationsdesignerin mit über 15 Jahren Erfahrung und hat eine eigene kleine Agentur mit Mitarbeiterinnen aufgebaut. Einige Produkte, die im Supermarktregal stehen, sind über ihren Schreibtisch gelaufen – mit dem Anspruch, dass selbst vermeintlich “unspektakuläre” Produkte aus dem Regal heraus überzeugend wirken und gerne gekauft werden. 2025 war für Svenja ein Schlüsseljahr: Aus einer gefühlt 24/7 arbeitenden Selbstständigen wurde eine Unternehmerin, die ihr Business bewusst um ihr Leben herum strukturiert, ihre Rolle als Expertin selbstbewusst einnimmt und gleichzeitig Raum für Pferde, Familie und Pausen schafft.
Ausgangssituation: Ausgebucht, aber am Limit
Zu Beginn von 2025 war Svenja mit ihrer Agentur ausgebucht, liebte ihre Arbeit und hatte ein kleines Team von drei Mitarbeiterinnen – fühlte sich aber dauerhaft wie im Sprint. Sie gab ihren Kundinnen und Kunden enorm viel, hatte jedoch das Gefühl, ständig zu arbeiten, kaum zu wachsen und keinen echten Ausgleich zwischen Landleben mit Pferden und hochqualitativer Kreativarbeit zu finden. Besonders belastend war die Angst vor “zu viel” Nachfrage: Sichtbarkeit und Akquise hielt sie bewusst klein, weil ihr die fehlende Planbarkeit von Kapazitäten und Projekten Stress bereitete.
Gleichzeitig nahm sie ihren eigenen hohen Qualitätsanspruch zunehmend als Last wahr. Sie wollte für jedes Projekt “den Unterschied im Regal” machen – also Designs und Markenauftritte schaffen, die wirklich Kaufimpulse auslösen – was in der Praxis zu einem sehr hohen Workload führte. Obwohl sie bereits ein kleines Team hatte, fühlte sich vieles noch nach “ich halte alles im Kopf und reagiere” an, statt nach einer ruhigen, strategischen Steuerung des Unternehmens.
Zusammenarbeit: Strukturen, Planung & Unternehmerinnenblick
Der erste Schwerpunkt in der gemeinsamen Arbeit lag darauf, Strukturen zu ihrem Verbündeten zu machen – insbesondere durch ein Projektmanagement-Tool, das nicht nur einzelne Projekte, sondern das gesamte Business abbildet. Anfangs begegnete Svenja diesen Strukturen mit Skepsis, weil sie aus der Kreativwelt Struktur vor allem als komplexes “notwendiges Übel” kannte; im Laufe des Jahres erkannte sie, dass individuelle, zu ihr passende Strukturen ihr Sicherheit, Überblick und Leichtigkeit schenken können.
Statt projektweise zu planen, wurde eine Gesamtübersicht aufgebaut: laufende Projekte, kommende Anfragen und interne Aufgaben wurden so gebündelt, dass Kapazitäten klar sichtbar und planbar wurden. Dadurch konnte Svenja zum ersten Mal nicht nur auf Projekte reagieren, sondern vorausschauend entscheiden, welche Aufträge wann sinnvoll starten, welche Kundenstrukturen langfristig passen und wo Grenzen nötig sind. Parallel wurde ihr Blick von “Umsatz pro Projekt” hin zu Gewinn, Margen und unternehmerischer Steuerung ihres Unternehmens erweitert – inklusive der Frage, welche Projekte sich wie auf Profitabilität, Wachstum und Akquisefähigkeit auswirken.
Neue Strukturen im Alltag: Wochenplanung statt Dauerfeuer
Ein weiterer Schlüsselaspekt war die Einführung einer realistischen Wochenstruktur, die zuerst ihre Energie und Bedürfnisse berücksichtigt und dann die Projekte darum herum legt. Vorher plante Svenja fünf Tage die Woche voll mit Projektarbeit und die gesamte “unsichtbare” Arbeit – Backoffice, Finanzen, Angebotserstellung, Planung – rutschte ins Wochenende und in Abendstunden. Durch eine neue Wochenplanung mit klaren Slots für Backoffice, Projektarbeit, Strategie und Erholung hat jetzt jede Aufgabe ihren Platz, statt “nebenbei” erledigt zu werden.
Das Projektmanagement-Tool und die Wochenplanung wirken dabei zusammen: Backoffice-Aufgaben, Finanzen, Rechnungen und Angebote haben feste Zeitfenster, sodass Svenja sich in Kreativphasen voll auf Strategie und Design konzentrieren kann, ohne gedanklich ständig offene To-dos mitzutragen. Sie beschreibt, dass sie dadurch nach einem erledigten Arbeitstag wirklich in den Feierabend gehen kann – ohne das Gefühl, “noch schnell Rechnungen prüfen” oder “noch eben Überweisungen machen” zu müssen. Für sie als Kreative bedeutet das: mehr mentaler Raum für Deep Work, weniger Dauerrauschen im Kopf und spürbar mehr Freude an der eigentlichen Kernarbeit.
Unternehmerinnenidentität: Vom “heimlichen Erfolg” zur sichtbaren Expertin
Im Laufe des Jahres wurde aus der Selbstständigen, die “im Hintergrund” erfolgreiche Projekte liefert, eine Unternehmerin, die ihren Erfolg aktiv owned. Svenja hatte lange das Gefühl, Erfolge wie Awards, große Markenprojekte oder starke Resultate für ihre Kundinnen und Kunden nicht sichtbar machen zu “müssen”, weil ihr die eigene Anerkennung reichte. In der Reflexion wurde ihr bewusst, dass es nicht nur legitim, sondern sinnvoll ist, diese Erfolge zu zeigen – für die Positionierung als Expertin, für die Wirkung auf potenzielle Kundschaft und auch für ihr eigenes Selbstverständnis.
Sie erkannte, dass Unternehmerinnentum nicht erst bei 20 Mitarbeitenden oder mehreren Firmen beginnt, sondern eine Frage von Haltung, Verantwortung und strategischer Steuerung ist – auch im kleinen Team oder sogar solo. Heute bezeichnet sie sich selbstbewusst als Unternehmerin, die ein Team führt, Marken ganzheitlich begleitet und ihr Unternehmen aktiv steuert, statt nur auf äußere Umstände zu reagieren. Dieser Perspektivwechsel hin zu mehr Selbstwertschätzung und Augenhöhe mit Kundinnen und Kunden prägt sowohl ihre Entscheidungen als auch die Art, wie sie über ihr Business spricht.
Auswirkungen auf Business: Planbarkeit, Gewinnfokus und Akquisefähigkeit
Durch die neu geschaffenen Strukturen kann Svenja heute ihre Kapazitäten über Monate hinweg planen, statt von Projekt zu Projekt zu springen. Ein konkreter Wandel: Sie bucht nicht mehr gedanklich das gesamte Jahr mit fünf Arbeitstagen durch, sondern plant Urlaub, Feiertage und Freiräume bewusst ein – inklusive klar kommuniziertem Weihnachtsurlaub mit ihrem Team. Das erlaubt ihr, Zeiträume für Akquise, Strategie und Wachstum bewusst einzuplanen, statt sie “irgendwann” unterzubringen.
Finanziell betrachtet hat sich der Blick von reiner Projektlogik hin zu ganzheitlicher Unternehmenssteuerung verändert. Svenja analysiert heute Margen, Gewinn und die Rolle einzelner Projekte im Gesamtgefüge, wodurch sie besser entscheiden kann, welche Aufträge langfristig sinnvoll sind, wo Preisanpassungen notwendig sind und wann Investitionen in Sichtbarkeit oder Akquise möglich sind. Themen wie “Kann ich mir Akquise leisten?” haben ihren Schrecken verloren, weil Struktur und Zahlen Klarheit liefern, statt diffuse Unsicherheit.
Auswirkungen auf Privatleben: Mehr Raum für Pferde, Pausen und Beziehungen
Die vielleicht sichtbarste Veränderung abseits der Zahlen: Svenja hat wieder ein Privatleben, das sich nicht nur “zwischen zwei Deadlines” abspielt. Ein Schlüsselmoment für sie war ein Ausritt mitten am Tag: Herbstwald, raschelndes Laub, Sonne auf dem Gesicht – und die Erkenntnis, dass dieser Moment früher rein theoretisch immer möglich gewesen wäre, sie ihn sich aber nie erlaubt hat. Heute sind solche Momente kein Ausnahmefall mehr, sondern bewusst integrierter Teil ihres Alltags, ohne dass dabei im Hintergrund das schlechte Gewissen oder die Angst um Projekte dauerpräsent ist.
Auch längere, im Voraus geplante Urlaube – etwa ein zehntägiger Urlaub mit Backup durch das Team – sind wieder Teil ihres Lebens. Im Kleinen zeigt sich die Veränderung darin, vormittags bei der Familie am Kaffeetisch sitzen zu können und bewusst zu entscheiden, erst später weiterzuarbeiten, weil die Struktur im Business das auffängt. Sie beschreibt das Gefühl, dass ihr Kopf endlich wieder “leer sein darf” und nicht mehr permanent alle offenen To-dos gleichzeitig halten muss – etwas, das sie zuvor in der Selbstständigkeit kaum kannte.
Community & Ausblick: Wachstum im Miteinander
Neben den inneren und strukturellen Veränderungen betont Svenja, wie wichtig der Austausch mit anderen Selbstständigen und Unternehmerinnen für sie geworden ist. Strategietage in der Gruppe und der offene Dialog über Sorgen, Erfolge und Wachstumschancen haben ihr gezeigt, dass sie weder mit ihren Herausforderungen noch mit ihren Erfolgen allein ist.
„Ich habe das Gefühl, dass ich die letzten fünf Jahre einfach nur gesprintet bin – und jetzt zum ersten Mal verstehe, welche Laufroutinen ich entwickeln darf, damit mein Alltag kein Sprint mehr ist.“ – Svenja Wieck
CINDY SCHMIDT
WWW.CINDERELLA-KLEIDER.DE UND WWW.FRAU-AKTIV.COM
Cindy Schmidt ist Gründerin der Brautmodenvilla Cinderella Kleider in Oldenburg bei Lübeck und Inhaberin des Fitnessstudios Frau Aktiv. Ihre beiden Unternehmen sind auf Frauen ausgerichtet, erfordern intensive Betreuung – und sind heute dank Teamsupport und klarem Projektmanagement erfolgreicher denn je. Wie hat Cindy diese Entwicklung gemeistert? Ihre Case Study liest du hier.
Die Ausgangssituation und Herausforderungen
Cindy war 2022 an einem markanten Wendepunkt: Ihr Unternehmen Cinderella Kleider platzte sprichwörtlich aus allen Nähten, das Team wurde immer größer, und räumliche sowie organisatorische Strukturen reichten nicht mehr aus. Sie war omnipräsent, die Grenzen zwischen Unternehmerin und Privatmensch verschwammen und echte Pausen gab es kaum. Das führte zu Überforderung und der Gefahr, sich selbst in permanentem Reaktionsmodus und Fremdbestimmung zu verlieren. Wachstumsschmerzen sowie Unsicherheit im Aufbau und Delegieren von Teamaufgaben prägten ihren Alltag.
Die Zusammenarbeit: Struktur, Team und neue Perspektiven
Der Schlüsselmoment für Cindy war das Umdenken und die Einführung eines umfassenden Projektmanagement-Systems, das zum „Cinderella-Gehirn“ wurde. Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Projekte wurden darin klar abgebildet – zunächst für sie selbst, später auch für das wachsende Team.
Die Betrachtung des eigenen Unternehmens „wie mit 150 Mitarbeitenden“ öffnete den Blick für echte Rollenverteilung, Delegation und proaktive Entwicklung, anstatt permanent zu reagieren. So konnte Cindy beginnen, Aufgaben abzugeben, Routinen zu etablieren und individuelle Stärken im Team zu fördern. Die Prozesse wurden schrittweise auf beide Unternehmen übertragen und so gestaltet, dass neue Teammitglieder einfach eingearbeitet werden konnten.
Persönliche Entwicklung und Erfolge
Mit der Schaffung klarer Strukturen und Abgrenzungen konnte Cindy Verantwortung teilen und gewinnen – sowohl für operative Aufgaben als auch für das eigene Wohlbefinden. Sie hat es geschafft, Grenzen gegenüber Kunden und im Team klar und wohlwollend zu setzen. Das führte zu mehr Qualität in der Beratung (z.B. durch exklusive Beratungsslots), besserem Service und weniger Überforderung; gleichzeitig bewahrte sie ihre Empathie und Serviceorientierung.
Ihre Rolle wandelte sich: Statt One-Woman-Show ist sie heute strategische Unternehmerin, die für optimale Rahmenbedingungen und die Entfaltung der Talente sorgt – sowohl in der Brautmoden-Villa, als auch im Fitnessstudio.
Übertrag auf das zweite Business und nachhaltiger Impact
Die Prinzipien einer sinnvollen Aufgabenverteilung, der Arbeitsfluss entlang der „Zone of Genius“ und ein anpassbares, wachsendes Projektmanagement konnte Cindy eins zu eins auf ihr Fitnessstudio übertragen. Sie weiß heute, dass nicht alles an ihr hängen muss, sondern das Team an klaren Strukturen wächst und die Unternehmen auch in herausfordernden Phasen Erfolg und Konstanz behalten – und sie selbst Freiräume und Lebensqualität zurückgewinnt. Ihre Reise zeigt: Der Mut zur Investition in Beratung und Struktur macht nachhaltiges, persönliches und unternehmerisches Wachstum erst möglich.
“Das Projektmanagement-Tool ist unser Cinderella-Gehirn. Es hat mir Freiheit im Kopf gegeben, mich auf die für mich wichtigen Themen zu konzentrieren und erlaubt es unserem Team, eigenverantwortlich und strukturiert zu arbeiten. Heute muss ich nicht mehr alles selbst machen, sondern kann wirklich führen und wachsen – und habe das auch auf mein zweites Unternehmen übertragen.” – Cindy Schmidt
DR. VERONIKA KLEIN
WWW.KERNKOMPETENZ-PFERD.DE
Dr. Veronika Klein ist Fachärztin für Pferde und Gründerin der Kernkompetenz Pferd GmbH. Nach Jahren als Vollzeit-Tierärztin hat sie ihr Unternehmen zu einem erfolgreichen Online-Business ausgebaut: Webinare, Online-Kurse und eine starke Community, die sich mit Prävention und nachhaltiger Pferdegesundheit beschäftigt. Anfang 2025 war sie als Unternehmerin erfolgreich, aber ihr Alltag war geprägt von Erschöpfung, fehlenden Strukturen und einem schwierigen Spagat zwischen Business, Familie und Selbstfürsorge. Im Laufe der Zusammenarbeit hat sie dieses Jahr einen entscheidenden Wandel hingelegt – mit smarten Strukturen, optimierter Teamkommunikation und vor allem mehr Lebensqualität.
Welche Herausforderungen hatte Veronika zuvor?
Zu Beginn der Zusammenarbeit litten Veronika und ihr Team (ihr Mann, ihre Schwester als Teilzeitkraft & eine Assistentin) unter unübersichtlicher Kommunikation: Aufgaben wurden per WhatsApp, über den Schreibtisch oder telefonisch verteilt – meist rein im Kopf, selten klar dokumentiert. Es fehlte an Wochen-, Quartals- oder Jahresplanung, stattdessen wurde sehr kurzfristig „gesprintet“.
Vieles lag mental auf ihren Schultern, besonders die Verantwortung für Content und Abläufe, was bei ihr einen hohen „Mental Load“ und Erschöpfung verursachte. Auch Urlaube waren nie wirklich frei von Arbeit.
Trotz zahlreicher Businesskurse und Tools blieb das Gefühl, nie das eigene Tempo und die passende Struktur zu finden.
Wie haben wir zusammen gearbeitet?
Der Start der Zusammenarbeit war geprägt von dem gemeinsamen Ziel, echte Struktur und nachhaltige Prozesse zu etablieren statt die „One-Fits-All“-Variante. Das Team bekam ein neues, individuell zugeschnittenes Projektmanagement-Tool, in dem alle Aufgaben, Content-Produktionen und zeitkritischen Abläufe sichtbar und nachvollziehbar wurden.
Die einzelnen Rollen und Zuständigkeiten wurden herausgearbeitet, sodass Aufgaben effizient delegiert werden konnten – besonders Content-Produktion und -Veröffentlichung, Social Media und Kundensupport.
Veronikas Schwester als Remote-Mitarbeiterin gewann dadurch erstmals echte Klarheit über ihre Aufgaben und konnte sich die Arbeit flexibel einteilen. Das führte zu mehr Produktivität und Zufriedenheit im gesamten Team, das System wird auch nach Monaten aktiv genutzt.
Persönliche Entwicklung & Team-Vorteile
Mit der neuen Struktur gelang auch eine echte Work-Life-Balance: Die Planung ermöglichte es, für den Sommer alle Social Media Posts und Podcast-Folgen im Voraus vorzubereiten und fünf Wochen Urlaub komplett „offline“ zu verbringen – ohne Calls, ohne Dringlichkeiten. Das war zuvor undenkbar.
Veronika lernte zu abzugeben und sich mehr aus dem operativen Geschäft zurückzuziehen, wodurch sie als Unternehmerin wieder Zeit für strategische Weiterentwicklung und kreative Projekte gewann. Die Arbeit im Team wurde freier, individueller und familienfreundlich.
Die neuen Strukturen haben sich auch positiv auf den Launch des aktuellen Flagship Produkts ausgewirkt: Die B2B Version des neuen Trainingskurses war ausverkauft (30/30 Plätze), im regulären Kurs kamen über 100 neue Teilnehmer dazu. Der Umsatz im Launch lag bei 84.000 Euro, während die Launchdurchführung komplett ohne Stress ablief.
Dr. Veronika Klein hat in neun Monaten geschafft, was viele sich kaum vorstellen können: Sie hat Strukturen geschaffen, die nicht nur ihr eigenes Arbeiten deutlich entspannter und flexibler machen, sondern die ihrem Team Freiräume ermöglichen. Mit Klarheit, eigener Struktur und neuen Freiheiten hat Veronika sich und ihr Business so positioniert, dass nachhaltiges Wachstum, Lebensqualität und Teamwohl untrennbar verbunden sind.
MARION HALLER
WWW.THESOCIALJOURNEY.AT
Marion Haller ist Gründerin der Social Media Agentur The Social Journey AT. Sie arbeitet mit Unternehmen an professioneller Positionierung auf Social Media, unterstützt sie bei Social Advertising und Social Recruiting – und das mit großem Erfolg: Innerhalb eines Jahres hat sie mit 20 Wochenstunden und zwei kleinen Kindern ihren Umsatz vervierfacht und ihr Team aufgebaut. Wie hat sie das geschafft? Ihre Geschichte liest du hier.
Welche Challenges hatte Marion zuvor?
Vor Beginn unserer Zusammenarbeit war Marion seit 3 Jahren selbstständig im Social Media Bereich. Ihr Alltag war von Zeitnot und fehlenden Strukturen geprägt. Sie betreute erfolgreich ihre Kunden, hatte aber das Gefühl, “immer nur abzuarbeiten” und nie strategisch am eigenen Business zu arbeiten. Das Potenzial für Wachstum war da, doch es fehlten Zeit, Struktur und Plan.
Marion fühlte sich überfordert, obwohl ihr damaliges Kundenvolumen im Rückblick deutlich geringer war als heute. Ihr fehlte es an Planungssicherheit und einer Möglichkeit, Prozesse zu standardisieren, sodass sie immer wieder wertvolle Zeit verlor. Was sie besonders belastet hat: Im Urlaub konnte sie nie komplett abschalten, da sie ständig das Gefühl hatte, ihre Mails checken zu müssen und für Kunden ansprechbar sein zu müssen. Ihr Wunsch war es, mehr Klarheit und Freiheit im Alltag zu gewinnen sowie ihre Rolle als Unternehmerin mit Ruhe und Selbstbewusstsein zu leben.
Wie haben wir zusammen gearbeitet?
Zu Beginn der Zusammenarbeit lag der Fokus auf klaren Strukturen und Prozessen: Gemeinsam haben wir ein Projektmanagement-Tool eingeführt, mit dem Marion nicht nur ihre täglichen Aufgaben, sondern sämtliche Kundenprojekte und interne Abläufe überblicken und dokumentieren konnte. Nach und nach entstand eine übersichtliche Kundenreise – von der Erstkontaktaufnahme über Angebotserstellung bis zur Übergabe wiederkehrender Aufgaben.
Durch den Aufbau dieser Strukturen konnte Marion Aufgaben identifizieren, die sie effizient an freiberufliche Mitarbeiterinnen abgeben kann. Bereits Anfang des Jahres holte sie zwei Freelancerinnen ins Team und im September ihre erste feste Mitarbeiterin. Die strukturelle Vorbereitung in Bezug auf Prozesse, Zuständigkeiten und Finanzplanung war der Schlüssel dafür; sie wusste immer, welche Aufgaben sie guten Gewissens auslagern kann.
Im regelmäßigen Sparring reflektierten wir gemeinsam Herausforderungen, identifizierten Wachstumspotenziale und feierten Fortschritte – von der klareren Angebotsstruktur bis zum Recruiting des eigenen Teams.
Was hat sich für Marion auf persönlicher Ebene geändert?
Durch die geschaffenen Strukturen gewann Marion erheblich an Sicherheit und Selbstvertrauen. Sie lernte, Prioritäten zu setzen, Aufgaben zu delegieren und ihre Kapazitäten realistisch einzuschätzen. Mit dem neuen Team und skalierbaren Prozessen kann Marion auch in arbeitsreichen Phasen aus dem Vollen schöpfen, ohne sich zu überlasten.
Sie betont, dass sie jetzt leichter abschalten kann, Freizeit bewusst genießt und das Gefühl hat, wirklich Unternehmerin zu sein – nicht nur Dienstleisterin. Die wiedergewonnene Freude am Business hat ihre Leidenschaft und Motivation nachhaltig gestärkt. Besonders stolz ist Marion auf ihr neu gewonnenes Standing gegenüber Kunden und darauf, auch bei steigendem Umsatz ein gesundes Gleichgewicht zwischen Business und Familie leben zu können.
“Die Strukturen haben mir Sicherheit gegeben. […] Ich kann meine Zeit effizienter nutzen. Für Dinge, wo ich davor acht Stunden davor gesessen bin, sitze ich jetzt vier, weil ich einfach das Ganze ein bisschen klarer sehe und mich mehr auf diese eine Sache konzentrieren kann oder fokussieren kann..” – Marion Haller
MAGDALENA MÜLLER
WWW.MARKETING-MM.DE
Magdalena Müller ist Expertin für das Thema SEO und Webdesign. Sie war Teil der CREATOR Mastermind, ist in der CEO Room Membership & arbeitet aktuell mit mir im 1:1 Business Consulting & Leadership Coaching. Sie hat inzwischen ihre Preise verdoppelt, arbeitet nur noch mit Lieblingskunden zusammen und erlaubt sich inzwischen die die Flexibilität ihrer Selbstständigkeit zu nutzen. Wie das für sie geklappt hat, ließt du in der Client Case Study weiter unten!
Welche Challenges hatte Magdalena zuvor?
Vor unserer Zusammenarbeit hatte Magdalena bereits einige Kunden in ihrer SEO Beratung und Webdesign Erstellung. Aber nicht alle davon waren Lieblingskunden. Magdalena erzählt ihre Geschichte dazu bereits hier super offen in einer Podcast Episode.
Obwohl sie bereits jahrelange Erfahrung in ihrer Anstellung im Marketing gesammelt hat, ist es ihr nicht so leicht gefallen, ihre Expertise nicht klein zu reden. Sie hatte zu Beginn vor allem das Gefühl “Ich fange von null an. Ich habe das noch nie gemacht”.
Magdalena wollte ein solides Business Fundament aufbauen, in ihrer Selbstständigkeit wirklich ankommen & auch die Flexibilität aktiv nutzen.
Außerdem hatte sie zu Beginn einen relativ niedrigen Stundensatz angesetzt “und [musste] so viel arbeiten, um überhaupt in einer vernünftigen Zeit was auf die Beine zu stellen.” Auch das sollte sich ändern.
Wie haben wir zusammen gearbeitet?
Während der Zusammenarbeit hat Magdalena die Preise ihrer Packages verdoppelt.
Das hatte weitreichende Folgen: Um Magdalenas optimalen Preis zu bestimmen, haben wir nicht nur eine wertbasierte Analyse gemacht, sondern auch auf der kalkulatorischen Ebene.
Im ersten Moment dachte sie “Das wird heavy. Aber gerade das hat mir tatsächlich halt auch unfassbar viel geholfen, dass ich einfach wusste, >>okay, ich muss meine Preise anpassen, weil es einfach anders nicht rentabel ist.<< Und das gibt einem, auch immer so ein Backup, von dem man dann ganz genau weiß, okay, ich habe mir da jetzt nicht irgendwas aus den Fingern rausgezogen oder irgendwas aus dem Ärmel geschüttelt. Sondern meine Preise und mein Businessmodell, das ist solide kalkuliert auf betriebswirtschaftlichen Faktoren, so muss es sein, damit das einfach wirklich auch nachhaltig funktioniert, sodass ich auch nachhaltig für meine Kunden da sein kann.”
Damit Magdalena auch mit dem neuen Preis selbstbewusst in die Erstgespräche gehen kann, haben wir an ihrer inneren Haltung dazu gearbeitet. Und plötzlich hat sie festgestellt: “tatsächlich hat man dann auch mit der Zeit gemerkt, dass es gar keinen so großen Unterschied für die Kunden macht. Denn die Kunden haben den Grund, warum sie mit dir zusammenarbeiten möchten und der Preis ist selten wirklich das Problem, warum sich jemand für oder gegen einen entscheidet.”
Die Preiserhöhung hat sich nicht nur auf Magdalenas Umsatz ausgewirkt, sondern auch auf weitere Faktoren: “Ich habe oft von Kunden das Feedback bekommen, dass ich von innen raus strahle, weil ich einfach weiß, dass ich so 100 Prozent für dieses Projekt da sein kann.”
Sie geht inzwischen viel entspannter in Kundengespräche: “weil ich einfach auch im Zuge dessen gemerkt habe, okay, meine Arbeit ist gut, es ist toll, was ich da auf die Beine bringe und das ist natürlich ein ganz anderes Standing meinen Kunden gegenüber. Auch meine Kunden sehen, dass es den Preis praktisch wert ist, weil sie unfassbar viel dafür bekommen und das ist dann einfach so ein schönes Zusammenspiel, dass es nicht darum geht, höher, größer, weiter, wie auch immer, sondern dass es einfach für beide Seiten vernünftig ist, dass es für beide Seiten so schön miteinander zusammenarbeiten können und das ist einfach eine ganz andere Energie, die in so einem Gespräch ist.”
Außerdem fragen inzwischen auch ganz andere Kunden ihre Dienstleistung an: “Also während ich am Anfang immer so gefühlt um jeden Euro ein bisschen feilschen musste, arbeite ich jetzt mittlerweile mit Leuten zusammen, die einfach meine Arbeit wirklich wertschätzen und das ist so ein krasser Unterschied vom Feeling her einfach. Ja, die dann auch dankbarer sind dafür, die nicht bei allem fünf Millionen mal nachfragen, die auch die Zusammenarbeit sehen und wertschätzen, die die Sachen auch mehr on point deliveren. Die Zusammenarbeit findet inzwischen einfach auf Augenhöhe statt”
Was hat sich für sie auf persönlicher Ebene geändert?
Aber auch auf persönlicher Ebene hat sich einiges geändert, denn Magdalena nutzt inzwischen aktiv die Flexibilität ihrer Selbstständigkeit. Sie erzählt im Podcast: “Ich weiß noch, als ich dir geschrieben habe >>so oh mein Gott, ich nehme Mittwoch frei, weil ich in die Therme fahre.<< Das ist mir so im Kopf geblieben. Für viele klingt es jetzt vielleicht banal, aber ich habe mir nicht mehr eingestanden, dass ich einfach unter der Woche mal einen Tag wirklich sagen kann, >> hey, da bin ich jetzt off, da verbringe ich Zeit mit meinen Liebsten, da mache ich Sachen, die ich schon so lange machen wollte.<< Und ja, das war dann so ein schönes Gefühl, mir das zu erlauben.”
Und das hat ihr auch noch mehr ermöglicht: “Mein Freund ist immer auf Montage und tatsächlich war das auch so ein Hintergedanke von der Selbstständigkeit, dass ich dann einfach die Möglichkeit habe, ihm da hinterher zu reisen. Und im Juni musste er nach Argentinien und ich konnte super spontan eine Woche vorher meinen Flug buchen, habe meinen Laptop eingepackt und bin ihm hinterher geflogen.”
“Ich habe oft von Kunden das Feedback bekommen, dass ich von innen raus strahle, weil ich einfach weiß, dass ich so 100 Prozent für dieses Projekt da sein kann.” – Magdalena Müller
EMILY HERTER
WWW.ENERODIGITALS.COM
Emily Herter ist Gründerin der Digital Marketing Agentur e.nero digitals, hat mit mir im 1:1 Business Consulting & Leadership Coaching gearbeitet und generiert jetzt mehr Umsatz bei weniger Arbeitsstunden. Wie das für Emily geklappt hat, ließt du in der Client Case Study weiter unten!
Welche Challenges hatte Emily zuvor?
Vor unserer Zusammenarbeit war Emily bereits ausgebucht, aber da mit ihrer Dienstleistung ihr Umsatz an ihre Zeit gekoppelt ist, war sie hier limitiert.
Emily wollte weiter wachsen, mehr Gewinn generieren & ein solides Fundament für ihr Business aufbauen.
Außerdem war es ihr wichtig, mehr Zeit für Hobbies und ihre Lieblingsmenschen zu haben.
Wie haben wir zusammen gearbeitet?
Emily hat in der Zusammenarbeit ihre Preise komplett neu kalkuliert und auf ein finanziell tragfähiges Fundament gestellt. Mit der Struktur unserer Past-Present-Future Methode ist es ist super leicht gefallen, die Preiserhöhung von 85% erfolgreich an Bestandskunden zu kommunizieren.
Gemeinsam haben wir den kompletten Kundenprozess optimiert, der jetzt nicht nur viel übersichtlicher und professioneller gestaltet ist, sondern auch in einem eigenen Workspace abgebildet ist. Dadurch hat sowohl Emily als auch ihre Kunden mehr Klarheit über alle Schritte.
Basierend auf dem optimierten Kundenprozess haben wir Emilys Angebotsübersicht an die Bedürfnisse ihrer Kunden angepasst, mit der sie jetzt super gern nach außen tritt und ihre Dienstleistung sichtbar macht. Im kommenden Frühling plant Emily erste Schritte in Richtung Teamaufbau zu gehen und sich selbst Support an die Seite zu holen, um ihr Business weiter wachsen zu lassen.
Emily hat den Telegram Support super proaktiv und bewusst für Fragen und Feedback genutzt. Der gemeinsame Workspace hat für Übersicht und Drive gesorgt. Denn dadurch wusste Emily immer genau, welche nächsten Steps anstehen, wann die Calls sind, was sie vor- & nachbereiten muss und welche Wins wir bereits gemeinsam zu verzeichnen haben.
Wie ist Emilys Situation jetzt?
Im Business Consulting & Leadership Coaching hat Emily ihre Preise bei Bestandskunden erfolgreich um 85% erhöht.
Im September 2023 hat sie mit ihrem Mann Urlaub gemacht. Und war ist richtig easy, denn sie verkauft inzwischen Packages ihrer Dienstleistung. Dadurch konnte sie einerseits den Urlaub perfekt vorbereiten und generierte trotzdem Cashflow. Vorher hätte sie in Urlaubszeiten einfach keinen weiteren Umsatz erwirtschaftet.
Emily hat jetzt außerdem einen komplett übersichtlichen Kundenprozess und spart dadurch massiv Zeit. Sie hat dadurch viel mehr mentale Freiheit und das sorgt auch dafür, dass sich Emily noch viel professioneller fühlt.
“Ich muss mir jetzt nicht mehr jedes mal neu überlegen, womit ich weiter mache. Ich habe meine individuelle Vorgehensweise in eine Checkliste gepackt und kann jetzt einfach dort nachschauen – das ist super easy!“ – Emily Herter
01
deine Strategie Session
Wir besprechen deinen Business Case, deine Ziele und finden gemeinsam heraus, wie du sie erreichen kannst. Du kannst mir all deine Fragen zum Projekt stellen. Am Ende der Strategie Session habe ich alle nötigen Informationen, um deine Roadmap zu erstellen.
02
deine Roadmap
Auf Basis der Strategie Session erstelle ich die Roadmap und kläre, wann wir genau welche Schritte angehen und welche Informationen wann bereit gestellt werden müssen.
03
dein Projekt-management
In deinem gemeinsamen Projektmanagement findest du deine Roadmap und weitere Ressourcen, die für dein Consulting Projekt relevant sind. Außerdem halten wir hier den aktuellen Projektstand sowie weitere Tasks fest.
04
deine Live Sessions
In deinen persönlichen Live Sessions via zoom erarbeiten wir gemeinsam deine Strukturen & Prozesse, klären deine Fragen und besprechen die einzelnen Projektschritte. Du gehst mit konkreten Take-aways und nächsten Schritten aus der Session, sodass du immer genau weißt, was ansteht.
05
Telegram Support
Du hast zwischen den Live Sessions Fragen oder möchtest etwas besprechen? Du kannst mich dafür über unseren Telegram Chat von Mo-Fr erreichen!
06
dein Ergebnis
Mit deinem abgeschlossenen Consulting Projekt gehst du aus der Zusammenarbeit mit einem glasklaren Kundenprozess, dokumentierten Strukturen, einem Projektmanagement, das du liebst, Überblick über deine Cashflows und einer Preisstrategie, die deine Ziele matcht.
Du möchtest mit mir arbeiten?
Erfahre mehr zur Zusammenarbeit auf der Seite zum BUSINESS CONSULTING & LEADERSHIP COACHING
weitere Projekte
TH ACADEMY – TECHNISCHE HOCHSCHULE ASCHAFFENBURG
KURS: BUSINESS EXZELLENZ FÜR (SELBSTSTÄNDIGE) FRAUEN: STRATEGIE, SCHLÜSSELKOMPETEENZEN & LEADERSHIP
Dieser 3-tägige Kurs in Kooperation mit der TH Academy richtete sich an unternehmerisch tätige oder selbstständige Frauen, die ihre Art und Weise ihr Business zu führen um weitere elementare Fähigkeiten ergänzen und vertiefen wollten. Der Kurs setzte sich zusammen aus drei fundamentalen Bereichen: Grundlagen für ein erfolgreiches Business, Schlüsselaspekte und Soft Skills sowie Leadership.
Tag 1: Grundlagen für ein erfolgreiches Business: Vision, Strategie & Identität als Unternehmerin
Egal ob bereits einige Zeit am Markt oder frisch gegründet: Eine Ausrichtung des Businesses an der Unternehmensvision sorgt immer wieder für Motivation und neue Ideen. Die Teilnehmerinnen lernten, eine klare Vision und wertebasierte Ziele zu entwickeln, ein prägnantes Leitbild für Ihr Unternehmen zu formulieren und effektive Strukturen aufzubauen. Wir erkundeten gemeinsam die dafür essenziellen Elemente: von der Definition der Unternehmerinnenrolle über die entscheidende Denkweise für den Erfolg bis zur Gestaltung einer stärkenden Unternehmerinnen-Identität.
Tag 2: 4 Schlüsselaspekte meistern: Entscheidungen, Standards, Risiko, Finanzen
Am zweiten Workshoptag lernten die Teilnehmerinnen vier Schlüsselaspekte erfolgreichen Unternehmertums kennen: Entscheidungsfindung, Standards, bewusster Umgang mit Risiko und Finanzen. Sie lernten ihre eigenen Entscheidungsmuster kennen und entwickelten daraus wirkungsvolle Strategien. Sie setzen klare Standards, definierten diese transparent und lernten, sie konsequent umzusetzen. Außerdem konnten die Teilnehmerinnen ihren persönlichen Umgang mit Risiken & Finanzen im Business erforschen und Strategien entwickeln, um aus der eigenen Komfortzone zu wachsen.
Tag 3: Erfolgreiche Transformation: Innovation fördern & Leadership stärken
In der heutigen Welt ist Veränderung eine Konstante und auch das wirkt sich auf das eigene Unternehmen aus. Am 3. Workshoptag lernten die Teilnehmerinnen mit stetigem Wandel umzugehen, die richtige innere Haltung zu entwickeln und ihn zum eigenen Vorteil zu nutzen. Außerdem etablierten wir gemeinsam einen wohlwollenden Umgang mit neuen Ideen und Innovation zur Weiterentwicklung des Businesses. Sowohl mit sich selbst, als auch mit Teammitglieder und Kooperationspartnern. Die Teilnehmerinnen erlernten, welche Komponenten sie betrachten sollten, um zielgerichtet erste oder nächste Aufgaben an ein Teammitglied abzugeben.
Nach dem Kurs haben die Teilnehmerinnen nun:
- eine klare unternehmerische Vision entwickelt, die als Motivationsquelle und Leitstern dient.
- fundierte Strategien erlernt, um ihre Geschäftsziele zu erreichen und effektive Strukturen aufzubauen.
- ihre Fähigkeiten zur Entscheidungsfindung gestärkt und können bewusst Standards setzen und integrieren.
- ein verbessertes Verständnis für Finanz- & Risikomanagement im Geschäftsumfeld gewonnen.
- die Fähigkeiten erworben, Veränderungen als Chance zu nutzen, Innovationen zu fördern und eine starke Leadership-Präsenz zu etablieren.
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